Verfügung gestellt. Die waren zu 70 Prozent aus Recyclingmaterial und hatten trotzdem einen sehr guten Rollwiderstand, was für die Effizienz natürlich wichtig ist. Um von den Einzelteilen zum Schluss noch einmal auf das Große und Ganze zu kommen: Wo sollte man ansetzen, um Mobilität nach- haltig zu gestalten? Willi: Es ist schwierig, das auf einen einzigen Punkt zu bringen. Nicht nur bei Fahrzeugen und Verkehr, sondern in der Gesellschaft insgesamt stellt sich ja die Frage, an welchen Stellen man Einsparungen vornehmen kann. Es gibt nicht eine Lösung für alles, sondern immer eine Kom- bination aus verschiedenen Faktoren. Und natürlich ist das ein interdisziplinäres Feld und alle müssen jeweils daran arbeiten, ihren Teil beizutragen. In unserem Bereich arbeiten wir daran, ein Auto möglichst effizient herzustellen, schlussendlich muss es von den Leuten aber auch sinnvoll eingesetzt werden. Wie geht es mit eurem Solarauto weiter? Ebnöther: Es wird noch einmal fahren. Wir ge- hen bei der iLumen European Solar Challenge an den Start. Das ist ein 24-Stunden-Rennen für Solarautos, das alle zwei Jahre auf der ehema- ligen F1-Strecke Circuit Zolder in Belgien statt- findet. Und da sind wir wieder dabei.
of the day, those cars also have to be used wisely by people. What’s next for your solar car? Ebnöther: It’s going racing again, this time in the iLumen European Solar Challenge. This is a 24-hour endurance event for solar cars that takes place every two years at the Circuit Zolder former F1 track in Belgium. So that’s our next big date in the racing diary.
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